Über 2000 VRT-JobTickets verkauft: Warum die VRT-Angebote weiterhin überzeugen und was das Deutschlandticket für VRT-Abonnenten wie JobTicket-Nutzerinnen und Nutzer bedeutet.

9. November 2022: Das VRT-JobTicket ist eins der umfassendsten und attraktivsten Angebote des Verkehrsverbunds Region Trier (VRT). Das bestätigt auch die stets steigende Nachfrage. Und das obwohl der Start des neuen JobTickets im September 2020 mitten in die Coronapandemie fiel. Im Februar 2022 verkündete der VRT den Verkauf des 1000sten JobTickets. Im November hat der Verkehrsverbund nun die Marke der 2000 JobTicket-Nutzerinnen und Nutzer geknackt. Und das bei erst etwas über 30 Arbeitgebern bzw. Arbeitgeberzusammenschlüssen, die den Arbeitsweg ihrer Angestellten mit Bussen und Zügen mit diesem JobTicket unterstützen. Der VRT ist sich sicher: da geht noch mehr.

An dieser Überzeugung hält er fest, obwohl Anfang 2023 das Deutschlandticket kommen wird. Denn die JobTicket-Kunden – wie auch alle anderen Abo-Kunden des VRT – werden ohne finanzielle Nachteile ihr Abo zum Deutschlandticket umwandeln lassen können oder zum Deutschlandticket wechseln können, sobald dieses verkauft wird. Das heißt: Es macht auch jetzt noch Sinn, ein VRT-Abo abzuschließen, zu verlängern oder einfach weiterlaufen zu lassen.
Barbara Schwarz, die Geschäftsführerin des VRT, sagt: „Auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen lohnt sich zu jeder Zeit. Mit unserem JobTicket bieten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Angestellten einen attraktiven Mehrwert und zeigen gleichzeitig, dass sie auch als Unternehmen die Umwelt und die Zukunft im Blick haben.“

Mit den von Arbeitgebern mitfinanzierten JobTickets können Abonnentinnen und Abenonnten Busse und Züge im gesamten Gebiet des VRT nutzen, also zwischen Jünkerath und dem Erbeskopf sowie Reil und Taben-Rodt. In der Freizeit – werktags ab 19 Uhr und am Wochenende ganztags – können sie einen weiteren Erwachsenen sowie bis zu drei Kinder ohne zusätzliche Kosten mitnehmen.

Das Unternehmen etikett.de in Föhren zum Beispiel ist überzeugt. Es übernimmt für die Angestellten die Hälfte der monatlichen Ticket-Kosten. Die Azubis fahren komplett kostenlos, weil die Firma ihren Anteil voll übernimmt. Die Gründer James Nilles und Michael Wey wollen damit unter anderem mithelfen, die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel anzukurbeln. Sie sagen: „Da wir uns seit Jahren für umweltbewusste Maßnahmen wie den sorgsamen Umgang mit Ressourcen oder die Verringerung von Treibhausgasen einsetzen, passt das JobTicket zu 100 Prozent zu den Interessen von etikett.de.“ Sie freuen sich auch, dass die Abwicklung so unkompliziert funktioniere.

Der VRT baut derzeit schrittweise im ganzen Verbundgebiet, vornehmlich im ländlichen Raum, das Busangebot aus. Damit werden auch zahlreicher Industriegebiete in der Region besser an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Es gibt also viele gute Gründe zum Thema JobTicket auf den VRT zuzugehen.

Symbolbild. Eine VRT-Mitarbeiterin zeigt ein Muster-JobTicket

Arbeitgeber zeigen mit dem JobTicket, was ein mitarbeiterfreundliches Unternehmen heutzutage bieten kann und beweisen gleichzeitig unternehmerische Verantwortung für die Umwelt.

Mindestens zehn JobTickets muss ein Arbeitgeber abnehmen, um Vertragspartner werden zu können. Wird die Zahl nicht erreicht, so ist ein Zusammenschluss von Unternehmen möglich.

Mehr Infos für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gibt es hier auf der JobTicket-Seite.

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